Auf den Hund gekommen

Rocky befindet sich zurzeit in der Ausbildung zum Therapie- Begleithund und hat bereits seine ersten Erfolge bei der Arbeit mit Kindern erzielen können. Rocky freut sich die Kinder zu sehen und geht unvoreingenommen auf die Kinder zu. Ihm ist egal, wie die schulischen Leistungen oder die sozialen Kontakte der Kinder sind.

Dieser sogenannte Aschenpuddel- Effekt hilft den Kindern sich so angenommen zu fühlen wie sie sind. Die Kinder werden angeregt die vom Hund gezeigten positiven Emotionen auch gegenüber anderen Menschen zu zeigen.  Zudem   findet   beim   Streicheln   des   Hundes   eine   vermehrte   Ausschüttung   des Glückshormons Oxytocin statt, wodurch die Gefühlslage der Kinder gestärkt wird.

Wenn die Kinder sich geborgen und angenommen fühlen, können sie sich besser auf ihre täglichen Aufgaben konzentrieren.  Dieses sind die Ziele und Aufgaben beim Einsatz des Therapie- Begleithund Rocky.

 

Die Biophiliehypothese nach Wilson und nach Kellert besagt, dass Menschen das tiefe Bedürfnis haben mit anderen Lebewesen und der Natur in Kontakt zu treten. Deshalb fühlen sich Kinder in der Natur und mit Tieren so wohl. Durch den Einsatz von Therapie- Begleithunden können bei den Kindern  Sicherheit, Geborgenheit und Selbstbewusstsein gestärkt und gefördert werden.

 

Für diesen Einsatz ist der zweijährige Labrador „Rocky“ bestens geeignet, da er  die folgenden Eigenschaften besitzt: 

  • wesensfest
  • kinderlieb
  • lernbegierig
  • hohe Reiztoleranzschwelle
  • geduldig und gelaspielfreudig
  • aggressionslos
  • spielfreudig

 Nähere Informationien unter: http://www.therapiebegleithunde-wettringen.de/